Ein zunehmender Arbeitskräftemangel belastet den Transportsektor. Durch Künstliche Intelligenz (KI) gestützte Lösungen, die autonomes Fahren ermöglichen und letztlich den Fahrer ersetzen sollen, versprechen Besserungen. Allerdings befinden sich vollautonome Fahrzeuge (Level 5/L5) noch in einer sehr frühen Phase des Produktzyklus und werden voraussichtlich erst gegen Ende des Jahrzehnts Marktreife erlangen. Erste Fahrzeuge mit hohem Automatisierungsgrad (Level 4/L4) könnten die Straßen aber bereits in zwei bis drei Jahren befahren. Zwar bedarf es bei L4 noch eines Fahrers, allerdings muss dieser nur in vereinzelten Situationen in das Verkehrsgeschehen eingreifen. Dies soll einen Anstieg der Fahrzeiten unterstützen und die Auslastung der Vehikel bei geringeren Unfallrisiken und Versicherungskosten erhöhen. Studien deuten darauf hin, dass L4 die Betriebskosten von Lkws um etwa 30 Prozent senken kann, wodurch die Amortisationszeiten nur wenige Monate betragen...
Das pandemiebedingte Voranschreiten der Digitalisierung sowie das Arbeiten von zu Hause fügten der US-Wirtschaft privaten Wohnraum und IT-Ausrüstung im Wert von über einer Billion US-Dollar hinzu. Dies führt zu Einsparungspotenzialen beim Büro- sowie Ausrüstungsbedarf, womit Unternehmen ihre Effizienz erhöhen können. Unter anderem wurde diese Entwicklung durch die Cloud ermöglicht. Unternehmen können zentrale Rechenleistung mieten, um ihre IT-Systeme so aufzusetzen, dass sie permanent und standortunabhängig über das Internet erreichbar sind. Damit wird alte IT-Infrastruktur obsolet, sodass Kosten für Server, Kabel, Platz sowie IT-Personal entfallen. Des Weiteren ist die Cloud ein Eckpfeiler beim Einsatz von Künstlichen Intelligenzen (KI). Cloud-Nutzer können auf vielfältige KI-basierte Analyseprogramme zur Auswertung ihrer Daten zurückgreifen. Beispielsweise können KIs auf Grundlage von Performanceindikatoren Managementempfehlungen ableiten, während in der Medizin...
Wie stark belasten der Russland-Ukraine-Krieg, die hohen Energiepreise und die Lieferengpässe Europas Unternehmen? Darüber gibt die Berichtssaison in Europa Aufschluss, bei der die Firmen ihre Ergebnisse für das zweite Quartal vorlegen. Weitaus wichtiger für Marktteilnehmer: Der Blick nach vorn. Wie Chef-Anlagestratege Dr. Ulrich Stephan die aktuelle Lage und den Ausblick der Unternehmen einschätzt, erfahren Sie im Gespräch mit Finanzjournalistin Jessica Schwarzer.
Das pandemiebedingte Voranschreiten der Digitalisierung sowie das Arbeiten von zu Hause fügten der US-Wirtschaft privaten Wohnraum und IT-Ausrüstung im Wert von über einer Billion US-Dollar hinzu. Dies führt zu Einsparungspotenzialen beim Büro- sowie Ausrüstungsbedarf, womit Unternehmen ihre Effizienz erhöhen können. Unter anderem wurde diese Entwicklung durch die Cloud ermöglicht. Unternehmen können zentrale Rechenleistung mieten, um ihre IT-Systeme so aufzusetzen, dass sie permanent und standortunabhängig über das Internet erreichbar sind. Damit wird alte IT-Infrastruktur obsolet, sodass Kosten für Server, Kabel, Platz sowie IT-Personal entfallen. Des Weiteren ist die Cloud ein Eckpfeiler beim Einsatz von Künstlichen Intelligenzen (KI). Cloud-Nutzer können auf vielfältige KI-basierte Analyseprogramme zur Auswertung ihrer Daten zurückgreifen. Beispielsweise können KIs auf Grundlage von Performanceindikatoren Managementempfehlungen ableiten, während in der Medizin...
die Bank of England hebt erstmals seit 1995 die Leitzinsen um 0,5 Prozentpunkte an, bei den Aktien der Containerschifffahrtsbranche ging es zuletzt steil nach oben, und die Erholung der chinesischen Videospielbranche setzt sich fort.
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